Wahrnehmen und darauf eingehen
vs.
vermeintlich wissen und stur bleiben
Gerade in der #essstörung geht das Körpergefühl abhanden und wir funktionieren nach einem strengen Regelwerk - ohne empfindsame Ausnahmen. Wir sind so hart und diszipliniert mit uns, dass irgendwann auch das Gefühl aufgibt.
Gefangen in diesem verbissenen und einnehmenden Trott vergessen wir wie es ist: das (Er)Leben.
Wir vergessen, was unser Körper wirklich will und auch braucht. Wir wissen es vermeintlich besser, doch begreifen nicht, dass wir rein gar nichts mehr vom natürlichen Leben praktizieren, sondern uns theoretisch nach falschen Glaubenssätzen disziplinieren. Das ist keine Freiheit. Das ist nicht die unbeschwerte Leichtigkeit, die wir noch dunkel aus der Kindheit kennen. Das ist nicht das Leben, wie du es eigentlich leben solltest und auch möchtest.
Im Flow sein, mit sich im Reinen sein und im Vertrauen zulassen, was sein darf. Dein Körper weiß es besser und du bist die- oder derjenige, die wieder lernen darf.
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