Zwischen Ur-Gefühlen, Ist-Zuständen und Wunschvorstellungen.

Notizen an Dich & Mich

#Hilfe!

Mit welchen Bedürfnissen kommen Betroffene, die unter einer Essstörung leiden, auf mich zu?

- Ich möchte frei sein (von Zwängen)
- Ich will mein Leben leben
- Ich möchte ein normales Essverhalten entwickeln
- Ich möchte mir vertrauen können
- Ich möchte leistungsfähig sein, wieder Sport treiben
- Ich will etwas verändern, schaffe es aber nicht (allein)
- Ich weiß nicht wie

Du spürst vielleicht (hoffentlich) langsam auch, dass du dieses “Leben” so nicht mehr leben möchtest.
Du spürst vielleicht (vor allem abends) das schlechte Gewissen und die Enttäuschung, wieder nichts verändert zu haben und schiebst es ein weiteres Mal auf morgen - doch gleichzeitig hast du Angst, dass dich der ungesunde Trott, die ermattende Routine am Morgen dann doch wieder einholt.
Du willst wirklich etwas ändern, doch hast im ersten Gefühl Angst vor den Konsequenzen. Im zweiten Gefühl aber spürst du, dass diese Angst keinen Sinn macht und du die Konsequenzen = deine Freiheit, Gesundheit und Zunahme! möchtest.
Du willst dein Leben zurück - und mit einer solchen Konsequenz (=das Leben) kann man doch gut leben, oder nicht? Wenn die Konsequenz das Leben ist. Aber es gibt auch eine andere/gegenteilige Konsequenz, wenn du auf deinem jetzigen Weg bleibst: nämlich der Tod. Ja, das muss man so klar benennen. 10% sterben noch immer an dieser Krankheit. Denn das gemeingefährliche an dieser Krankheit ist: sie ist wie ein stiller Suizid!

Ich helfe dir, wenn du möchtest 🤝 schreibe mir unverbindlich über das Kontaktformular auf meiner Website ramonarichter.com/coaching und wir machen ein Kennenlerngespräch aus 😊

Das Leben, dein Leben, Du! bist es wert!